Geschäftsführender Gesellschafter
Häufige Fragen zur
Anwendung
Ja! DiraGO wird immer in zweiseitiger Synchronisation mit den bestehenden IT-Systemen betrieben.
Wir nutzen hierfür einen KI-Agenten, der wie ein Mensch Auftragspapiere in PDF-Form einlesen und in Maschinendaten übersetzen kann und bei der Rückmeldung Maus und Tastatur vollautomatisiert steuert. Der Vorteil: Es muss keine Schnittstelle programmiert werden, keine zusätzliche Synchronisation eingerichtet werden. Die Auftragspapiere werden lediglich nicht wie bisher in Papierform, sondern unserem PDF-Drucker gedruckt und damit automatisch in DiraGO importiert. Beim Rückmelden bedienen wir lediglich Maus und Tastatur automatisiert - die Software, die heute von Ihren Mitarbeitern händisch bedient wird, bleibt unverändert erhalten.
DiraGO ist in wenigen Tagen eingerichtet und einsatzbereit.
Nein, Sie können DiraGO mit so vielen (oder so wenigen) Geräten nutzen, wie Sie möchten. Auch bestehende PCs am Arbeitsplatz können selbstverständlich verwendet werden.
Wir empfehlen aber entweder, an den Arbeitsplätzen ein Gerät fest zu installieren (z.B. ein Tablet oder ein PC) oder ein Gerät dem Mitarbeiter fest zuzuweisen, damit die Verantwortlichkeit für das Gerät klar geregelt ist.
Ein Vorteil bei einem Gerät pro Mitarbeiter ist, dass der Mitarbeiter eingeloggt bleiben kann und so das Login entfällt.
Nein! In der Fertigung nutzen unsere Kunden DiraGO im Allgemeinen mit WLAN, d.h. Sie benötigen keinen Vertrag oder eine SIM-Karte.
Nein! DiraGO benötigt keinen Internetzugriff, d.h. Sie können DiraGO im Intranet betreiben und so ungewünschten Internetzugriff verhindern. Oftmals setzen unsere Kunden auch Devicemanagement-Systeme ein, mit denen die Installation von Apps nur berechtigten Mitarbeitern (z.B. der IT-Abteilung) gestattet werden kann.
Im Cloud-Betrieb liegen die Daten auf unserem Server, der in Deutschland steht und von der Hetzner Online GmbH betrieben, mit Sicherheitsupdates versorgt und täglich gesichert, betrieben werden. Jede Kundeninstallation liegt in einer von anderen Kunden getrennten Datenbank.
Im Intranet-Betrieb liegen die Daten auf dem von Ihnen bereitgestellten Server. Falls Sie wünschen, können wir als Datenbank eine von Ihnen bereitgestellte MSSQL-Datenbank auf Ihrem Datenbankserver verwenden. Andernfalls nutzen wir die weitverbreitete Open-Source-Datenbank PostgreSQL, die neben DiraGO auf dem Server installiert wird.
Grundsätzlich ja, denn DiraGO ist als Baukastensystem konzipiert. Wir müssen Ihren Idee aber vorerst besprechen und erstellen Ihnen dann ein individuelles Angebot. Mehr dazu erfahren Sie unter Integrationspartner.
Häufige Fragen zu
Preis & ROI
DiraGO rechnet sich ab einer Zeitersparnis von 2 Minuten pro Nutzer pro Arbeitstag.
Ein Metallbauer verdient in Deutschland im Schnitt ca. 3.400 € Bruttogehalt (Median) bei 37 Wochenstunden. Ihre Ausgaben erhöhen sich nochmals gut 20% Arbeitgeberanteile. Damit liegen Sie bei ca. 4.080 € pro Werker pro Monat Fixkosten. Dem steht eine Arbeitszeit nach Abzug von Urlaubs- und Krankheitstagen von 207 Tagen pro Jahr entgegen. Es ergeben sich Lohnkosten von ca. 30 EUR / gearbeiteter Stunde.
Bei unseren Kunden nutzen für gewöhnlich mindestens 15 Mitarbeiter DiraGO. Bei 290 EUR Betriebskosten pro Monat entspricht dies ca. 20 EUR / Mitarbeiter pro Monat. Entsprechend muss die Arbeitsersparnis mindestens 40 Minuten pro Monat oder 2 Minuten pro Tag (Fünftagewoche) betragen, damit sich DiraGO rechnet.
Als Hardware benötigen Sie lediglich ein Tablet, Smartphone (ohne SIM-Karte im WLAN) oder einen PC sowie die auf der Preise-Seite genannten Preise für die einmalige Einrichtung des Systems und ggf. Anpassung und Realisierung individueller Funktionen. Diese liegen unseren Berechnungen zufolge um ein Vielfaches niedriger als der finanzielle Vorteil, der sich aus den Zeitersparnissen und Produktivitätsgewinnen ergibt.
Durch den Einsatz moderner Web-Technologie und weitverbreiteten Platformen wie Android und iOS sparen wir erhebliche Aufwände bei der Entwicklung der Software.
Außerdem verzichten wir auf einen aufwändigen Vor-Ort-Vertrieb und teure Messen und versuchen, so schlank wie möglich unsere Kunden von den Vorteilen von DiraGO zu überzeugen, z.B. durch Online-Meetings und unsere Probephase.
Aufwändige und langwierige Integrationsprojekte in das Kunden-ERP können wir uns Dank des eingesetzten KI-Agenten ebenfalls reduzieren - ein erheblicher Kostentreiber bei herkömmlichen Digitalisierungsprojekten.
Dies alles führt dazu, dass wir ein einmaliges Preis-Leistungsverhältnis anbieten können, obwohl unsere Software zu 100% Made-in-Germany ist.
Ja! DiraGO wird immer in zweiseitiger Synchronisation mit den bestehenden IT-Systemen betrieben.
Wir nutzen hierfür einen KI-Agenten, der wie ein Mensch Auftragspapiere in PDF-Form einlesen und in Maschinendaten übersetzen kann und bei der Rückmeldung Maus und Tastatur vollautomatisiert steuert. Der Vorteil: Es muss keine Schnittstelle programmiert werden, keine zusätzliche Synchronisation eingerichtet werden. Die Auftragspapiere werden lediglich nicht wie bisher in Papierform, sondern unserem PDF-Drucker gedruckt und damit automatisch in DiraGO importiert. Beim Rückmelden bedienen wir lediglich Maus und Tastatur automatisiert - die Software, die heute von Ihren Mitarbeitern händisch bedient wird, bleibt unverändert erhalten.
DiraGO ist in wenigen Tagen eingerichtet und einsatzbereit.
Nein, Sie können DiraGO mit so vielen (oder so wenigen) Geräten nutzen, wie Sie möchten. Auch bestehende PCs am Arbeitsplatz können selbstverständlich verwendet werden.
Wir empfehlen aber entweder, an den Arbeitsplätzen ein Gerät fest zu installieren (z.B. ein Tablet oder ein PC) oder ein Gerät dem Mitarbeiter fest zuzuweisen, damit die Verantwortlichkeit für das Gerät klar geregelt ist.
Ein Vorteil bei einem Gerät pro Mitarbeiter ist, dass der Mitarbeiter eingeloggt bleiben kann und so das Login entfällt.
Nein! In der Fertigung nutzen unsere Kunden DiraGO im Allgemeinen mit WLAN, d.h. Sie benötigen keinen Vertrag oder eine SIM-Karte.
Nein! DiraGO benötigt keinen Internetzugriff, d.h. Sie können DiraGO im Intranet betreiben und so ungewünschten Internetzugriff verhindern. Oftmals setzen unsere Kunden auch Devicemanagement-Systeme ein, mit denen die Installation von Apps nur berechtigten Mitarbeitern (z.B. der IT-Abteilung) gestattet werden kann.
Im Cloud-Betrieb liegen die Daten auf unserem Server, der in Deutschland steht und von der Hetzner Online GmbH betrieben, mit Sicherheitsupdates versorgt und täglich gesichert, betrieben werden. Jede Kundeninstallation liegt in einer von anderen Kunden getrennten Datenbank.
Im Intranet-Betrieb liegen die Daten auf dem von Ihnen bereitgestellten Server. Falls Sie wünschen, können wir als Datenbank eine von Ihnen bereitgestellte MSSQL-Datenbank auf Ihrem Datenbankserver verwenden. Andernfalls nutzen wir die weitverbreitete Open-Source-Datenbank PostgreSQL, die neben DiraGO auf dem Server installiert wird.
Häufige Fragen der
IT
Ja! DiraGO wird immer in zweiseitiger Synchronisation mit den bestehenden IT-Systemen betrieben.
Wir nutzen hierfür einen KI-Agenten, der wie ein Mensch Auftragspapiere in PDF-Form einlesen und in Maschinendaten übersetzen kann und bei der Rückmeldung Maus und Tastatur vollautomatisiert steuert. Der Vorteil: Es muss keine Schnittstelle programmiert werden, keine zusätzliche Synchronisation eingerichtet werden. Die Auftragspapiere werden lediglich nicht wie bisher in Papierform, sondern unserem PDF-Drucker gedruckt und damit automatisch in DiraGO importiert. Beim Rückmelden bedienen wir lediglich Maus und Tastatur automatisiert - die Software, die heute von Ihren Mitarbeitern händisch bedient wird, bleibt unverändert erhalten.
DiraGO ist in wenigen Tagen eingerichtet und einsatzbereit.
Ja! Unsere auf künstlicher Intelligenz basierende Universalschnittstelle ist lediglich ein Angebot, um die digitale Transformation für unsere Kunden zu beschleunigen und nicht in langwierigen IT-Projekten versanden zu lassen.
Beim Datenimport verwenden wir sehr gerne auch einen lesenden Datenbankzugriff, um die Daten aus dem ERP zu importieren. Dies hat den weiteren Vorteil, dass ein Auftrag nicht manuell ins DiraGO importiert werden muss sondern die Aufträge immer automatisch synchronisiert werden.
Bei der Rückmeldung verwenden wir wenn Sie dies wünschen bestehende Schnittstellen Ihres ERP-Anbieters, sofern diese dokumentiert sind.
Grundsätzlich läuft DiraGO im Browser (aktuelle Version von Firefox, Edge und Chrome) - auf den einzelnen Computern der Mitarbeiter müssen Sie keine neue Software installieren.
Im Cloud-Betrieb müssen Sie lediglich den Zugriff auf den Server, z.B. https://ihrunternehmen.dirago.app/ in der Firewall freigeben.
Im Intranet-Betrieb benötigen wir einen (virtuellen) Server, auf dem wir DiraGO installieren können. Als Betriebssystem empfehlen wir Windows Server 2022 (oder neuer) oder Ubuntu 24.04 (oder neuer). Außerdem benötigen wir VPN-Zugangsdaten, um auf den Server zuzugreifen. Die Installation der Software übernehmen wir. Es empfiehlt sich, dem Server einen Netzwerknamen wie z.B. DIRAGO zuzuweisen, damit die Mitarbeiter später einfach https://DIRAGO/ öffnen können, um auf DiraGO zuzugreifen.
Die Smartphones oder Tablets müssen ggf. noch eingerichtet werden, falls noch nicht vorhanden. Hierbei bieten sich optional der Einsatz einer Device Management Software an.
Die DiraGO-App kann von den Mitarbeitern selbst durch Aufrufen der DiraGO-Installation im Smartphone-Browser (z.B. https://ihrunternehmen.dirago.app/ im Cloud-Betrieb bzw. https://DIRAGO/ im Intranet-Betrieb) installiert werden. Ein App-Store-Zugriff oder -Konto ist nicht nötig.
Grundsätzlich kümmern wir uns so weit es geht um die Anbindung von DiraGO an Ihr ERP-System. Trotzdem benötigen wir hier ggf. Ihre Unterstützung. So verwenden wir für unsere Universalschnittstelle z.B. einen PDF-Drucker. Dieser muss auf dem Computer des Fertigungsplaners bzw. Meisters eingerichtet werden, damit Fertigungsaufträge - die zuvor auf Papier ausgedruckt wurden - in Zukunft papierlos in DiraGO importiert werden können. Sofern hierfür Berechtigungen notwendig sind, benötigen wir hierfür Ihre Unterstützung. Die Rückmeldung funktioniert über dieselbe Software, d.h. es muss lediglich ein Programm installiert werden.
DiraGO kann auf einem Server in Ihrem Intranet installiert werden. Hierfür benötigen wir die entsprechenden VPN-Zugänge. Wir verwenden für den Betrieb die am weitesten verbreitete Containervirtualisierungssoftware Docker mit der wir DiraGO unabhängig vom Betriebssystem des Servers und ohne aufwändige Serverkonfiguration installieren können. Lediglich die Software Docker wird benötigt, die sowohl auf Windows als auch auf Unix-Distributionen wie z.B. Ubuntu läuft.
Ja. Voraussetzung ist lediglich, dass eine aktuelle Version von Docker auf dem virtuellen Server läuft.
Auf Windows Servern benötigen Sie dafür betriebssystemsseitig das Feature Hyper V. Dies steht ab Windows Server 2019 bereit.
Unter Unix gibt es keine besonderen Anforderungen, wobei wir die aktuelle LTS-Version von Ubuntu, derzeit Ubuntu 24.04 empfehlen. Bitte besprechen Sie andere Distributions- und Versionswünsche vorab mit uns.
Im Cloud-Betrieb liegen die Daten auf unserem Server, der in Deutschland steht und von der Hetzner Online GmbH betrieben, mit Sicherheitsupdates versorgt und täglich gesichert, betrieben werden. Jede Kundeninstallation liegt in einer von anderen Kunden getrennten Datenbank.
Im Intranet-Betrieb liegen die Daten auf dem von Ihnen bereitgestellten Server. Falls Sie wünschen, können wir als Datenbank eine von Ihnen bereitgestellte MSSQL-Datenbank auf Ihrem Datenbankserver verwenden. Andernfalls nutzen wir die weitverbreitete Open-Source-Datenbank PostgreSQL, die neben DiraGO auf dem Server installiert wird.
Nein, Sie können DiraGO mit so vielen (oder so wenigen) Geräten nutzen, wie Sie möchten. Auch bestehende PCs am Arbeitsplatz können selbstverständlich verwendet werden.
Wir empfehlen aber entweder, an den Arbeitsplätzen ein Gerät fest zu installieren (z.B. ein Tablet oder ein PC) oder ein Gerät dem Mitarbeiter fest zuzuweisen, damit die Verantwortlichkeit für das Gerät klar geregelt ist.
Ein Vorteil bei einem Gerät pro Mitarbeiter ist, dass der Mitarbeiter eingeloggt bleiben kann und so das Login entfällt.

