Geschäftsführender Gesellschafter
Würde Papierlose Fertigung
Ihren Mitarbeitern
2 Minuten pro Tag
sparen?
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Ab 2 Minuten Arbeitsersparnis pro Tag rechnet sich DiraGO.
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DiraGO Complete
Voller Funktionsumfang
Einführung und Rollout
Inklusive
DiraGO Enterprise
Inklusive
Individuelle Anforderungen
Häufig gestellte Fragen
DiraGO rechnet sich ab einer Zeitersparnis von 2 Minuten pro Nutzer pro Arbeitstag.
Ein Metallbauer verdient in Deutschland im Schnitt ca. 3.400 € Bruttogehalt (Median) bei 37 Wochenstunden. Ihre Ausgaben erhöhen sich nochmals gut 20% Arbeitgeberanteile. Damit liegen Sie bei ca. 4.080 € pro Werker pro Monat Fixkosten. Dem steht eine Arbeitszeit nach Abzug von Urlaubs- und Krankheitstagen von 207 Tagen pro Jahr entgegen. Es ergeben sich Lohnkosten von ca. 30 EUR / gearbeiteter Stunde.
Bei unseren Kunden nutzen für gewöhnlich mindestens 15 Mitarbeiter DiraGO. Bei 290 EUR Betriebskosten pro Monat entspricht dies ca. 20 EUR / Mitarbeiter pro Monat. Entsprechend muss die Arbeitsersparnis mindestens 40 Minuten pro Monat oder 2 Minuten pro Tag (Fünftagewoche) betragen, damit sich DiraGO rechnet.
Als Hardware benötigen Sie lediglich ein Tablet, Smartphone (ohne SIM-Karte im WLAN) oder einen PC sowie die auf der Preise-Seite genannten Preise für die einmalige Einrichtung des Systems und ggf. Anpassung und Realisierung individueller Funktionen. Diese liegen unseren Berechnungen zufolge um ein Vielfaches niedriger als der finanzielle Vorteil, der sich aus den Zeitersparnissen und Produktivitätsgewinnen ergibt.
Durch den Einsatz moderner Web-Technologie und weitverbreiteten Platformen wie Android und iOS sparen wir erhebliche Aufwände bei der Entwicklung der Software.
Außerdem verzichten wir auf einen aufwändigen Vor-Ort-Vertrieb und teure Messen und versuchen, so schlank wie möglich unsere Kunden von den Vorteilen von DiraGO zu überzeugen, z.B. durch Online-Meetings und unsere Probephase.
Aufwändige und langwierige Integrationsprojekte in das Kunden-ERP können wir uns Dank des eingesetzten KI-Agenten ebenfalls reduzieren - ein erheblicher Kostentreiber bei herkömmlichen Digitalisierungsprojekten.
Dies alles führt dazu, dass wir ein einmaliges Preis-Leistungsverhältnis anbieten können, obwohl unsere Software zu 100% Made-in-Germany ist.
Ja! DiraGO wird immer in zweiseitiger Synchronisation mit den bestehenden IT-Systemen betrieben.
Wir nutzen hierfür einen KI-Agenten, der wie ein Mensch Auftragspapiere in PDF-Form einlesen und in Maschinendaten übersetzen kann und bei der Rückmeldung Maus und Tastatur vollautomatisiert steuert. Der Vorteil: Es muss keine Schnittstelle programmiert werden, keine zusätzliche Synchronisation eingerichtet werden. Die Auftragspapiere werden lediglich nicht wie bisher in Papierform, sondern unserem PDF-Drucker gedruckt und damit automatisch in DiraGO importiert. Beim Rückmelden bedienen wir lediglich Maus und Tastatur automatisiert - die Software, die heute von Ihren Mitarbeitern händisch bedient wird, bleibt unverändert erhalten.
DiraGO ist in wenigen Tagen eingerichtet und einsatzbereit.
Nein, Sie können DiraGO mit so vielen (oder so wenigen) Geräten nutzen, wie Sie möchten. Auch bestehende PCs am Arbeitsplatz können selbstverständlich verwendet werden.
Wir empfehlen aber entweder, an den Arbeitsplätzen ein Gerät fest zu installieren (z.B. ein Tablet oder ein PC) oder ein Gerät dem Mitarbeiter fest zuzuweisen, damit die Verantwortlichkeit für das Gerät klar geregelt ist.
Ein Vorteil bei einem Gerät pro Mitarbeiter ist, dass der Mitarbeiter eingeloggt bleiben kann und so das Login entfällt.
Nein! In der Fertigung nutzen unsere Kunden DiraGO im Allgemeinen mit WLAN, d.h. Sie benötigen keinen Vertrag oder eine SIM-Karte.
Nein! DiraGO benötigt keinen Internetzugriff, d.h. Sie können DiraGO im Intranet betreiben und so ungewünschten Internetzugriff verhindern. Oftmals setzen unsere Kunden auch Devicemanagement-Systeme ein, mit denen die Installation von Apps nur berechtigten Mitarbeitern (z.B. der IT-Abteilung) gestattet werden kann.
Im Cloud-Betrieb liegen die Daten auf unserem Server, der in Deutschland steht und von der Hetzner Online GmbH betrieben, mit Sicherheitsupdates versorgt und täglich gesichert, betrieben werden. Jede Kundeninstallation liegt in einer von anderen Kunden getrennten Datenbank.
Im Intranet-Betrieb liegen die Daten auf dem von Ihnen bereitgestellten Server. Falls Sie wünschen, können wir als Datenbank eine von Ihnen bereitgestellte MSSQL-Datenbank auf Ihrem Datenbankserver verwenden. Andernfalls nutzen wir die weitverbreitete Open-Source-Datenbank PostgreSQL, die neben DiraGO auf dem Server installiert wird.
Hardware
Wir sind kein Systemhaus. Sie können die Geräte, auf denen Sie DiraGO nutzen wollen, einfach selbst beim Anbieter Ihres Vertrauens beschaffen. Wir geben Ihnen gerne Hardwareempfehlungen je nach Anwendungsbereich (Outdoor-Smartphones, -Tablets, usw.). Anbei eine kurze Übersicht über die wichtigsten Geräteklassen:

Smartphones
Ein gängiges Smartphone - ohne SIM-Karte oder Vertrag - mit Zugang zu Ihrem WLAN ist die preisgünstigste Möglichkeit, DiraGO zu nutzen. Viele Geräte kosten weniger als 100 EUR.
Tipp: Sie können im Firmen-WLAN den Internetzugang sperren, um ungewünschte private Nutzung wie Whatsapp & Co. zu unterbinden.
- Android- oder iOS-App
- Fotos aufnehmen
- QR-Code & Barcodes lesen
- NFC-Leser z.B. zum Login

Tablets
Tablets eignen sich durch die größeren Bildschirme einerseits für Zeichnungen und Formulare, anderseits lassen sie sich leicht mit entsprechenden Halterungen an einem festen Platz montieren.

Desktop-PC
DiraGO können Sie an jedem PC mit einem aktuellen Browser (Firefox, Edge oder Chrome) nutzen. Sie müssen nichts installieren. Es ist möglich, günstige Raspberry-Pie einzusetzen, und so die Windows-Lizenz einzusparen und für unter 100 EUR (ohne Monitor) einen Arbeitsplatz mit einem PC auszurüsten.
- Einfach im Browser nutzen
- Windows, Linux, Mac
- Raspberry-Pie genügt

